Fabergé

Fabergé

Carl Peter Fabergé war Künstler und Unternehmer, Juwelier des Zaren und Gutachter kaiserlicher Schätze, Hoflieferant der Könige  von Skandinavien, England, Griechenland, Bulgarien und Thailand. Jeder kennt die berühmten, prachtvollen „Imperial Eggs“. Die Marke mit seinem Namen hat eine bewegte Geschichte hinter sich.

Ein Blick zurück: 1885 beauftragt der Zar das Haus Fabergé, für seine Gattin ein wertvolles Osterei anzufertigen. Peter Carl Fabergé, der seit 1882 den elterlichen Betrieb führt, kreiert ein prachtvolles Schmuckobjekt, das sich über eine Mechanik öffnen lässt. Farbiges Email, Gold und Brillanten beeindrucken den Auftraggeber tief. Er macht Fabergé zum Goldschmied des Zarenhofes.

Nach wechselvoller Geschichte, die Familie hat seit den 1950er Jahren keine Rechte mehr am Namen, erfolgt ein Neustart 2009. Erstmals werden die Nachkommen der Fabergés wieder formell einbezogen – es entstehen erlesene Schmuckobjekte, natürlich die beliebten Anhänger in Form von Fabergé Eiern aber auch andere Schmuckstücke mit wundervollen Farbedelsteinen und faszinierende Uhren, die dem Haute Horlogerie Bereich zuzuordnen sind.

Erleben Sie die faszinierenden Schmuckstücke von Fabergé bei Uhrmachermeister Hübner in Wien und Linz.

Fabergé x 007

Fabergé präsentiert ein einzigartiges Fabergé Ei, das dem James Bond Streifen "Octopussy" Tribut zollt und in limitierter Auflage gefertigt wird. Fabergé und James Bond enthüllen damit die erste einer Reihe von Schmuck- und Objektkollektionen zur Feier des 007-Archivs. Neben dem großen Faberge-Ei entsteht auch ein kleines Faberge-Ei als "Surprise Locket" in Sonderedition. Diese einzigartige Sammlung wird sowohl Bewunderer als auch Sammler von Fabergé und James Bond begeistern.

Das handgefertigte Fabergé x 007 Octopussy Ei ist auf nur 50 nummerierte Exemplare limitiert. Es besteht aus 18 Karat Gelbgold, und ist feueremailliert. Die Farbe entsprichtdem dem Fabergé-Ei aus dem Film Octopussy. Unter der glänzenden Emaille ist ein hypnotisierendes Muster sichtbar – eine Kombination aus Fabergés charakteristischer Guillochierung, begleitet von einem komplizierten Kunstwerk aus gravierten Oktopustentakeln, die sich auf mysteriöse Weise um das Ei winden. Diese Tentakel weisen winzige Details auf und verleihen dem Stück eine beeindruckende Tiefe und Faszination. Die Anwendung ist eine hochqualifizierte Technik, die absolute Präzision und Geduld erfordert und so komplex ist, dass allein dafür eine Woche Arbeit erforderlich ist.

Das Ei öffnet sich und enthüllt einen darin eingebetteten Oktopus aus 18-karätigem Gelbgold, dessen Arme mit weißen Diamanten und dessen Augen mit schwarzen Diamanten geschmückt sind. Die Oktopus-Überraschung ist eine Hommage an den gleichnamigen Antagonisten im Mittelpunkt des Octopussy-Films. Dies ist auch eine Anspielung auf Peter Carl Fabergé, der für seine außergewöhnlichen kleinen Tierstudien bekannt war, die sowohl als Amulette als auch als Ornamente aus Hartstein geschaffen wurden. Die Hervorhebung spezifischer Merkmale jedes Themas verlieh ihnen auch unverwechselbare Persönlichkeiten. Fabergé kombinierte diese Hartsteine ​​mit Edelmetallen und Edelsteinen und ließ sie nahtlos miteinander verschmelzen, um Miniaturkunstwerke zu schaffen;