Bereits 1848 von Louis Brand gegründet zählt Omega zweifellos zu den bekanntesten und erfolgreichsten Uhrenmarken der Welt. Omega fertigt Uhren von höchster Qualität und hat durch die Entwicklung der Co-Axial-Hemmung bahnbrechendes für die Weiterentwicklung der Uhrenmechanik geleistet. Die von Omega vorgestellten Master-Chronometer definieren den aktuellen Stand der Technik bei hochwertigen mechanischen Uhrwerken. Diese müssen zuerst den offiziellen Test der Schweizer Chronometer-Kontrolle (COSC) bestehen, um sich im Anschluss acht weiteren strengen Tests zu unterzeihen. Die von der METAS (Eidgenössisches Institut für Metrologie) geforderte Gangpräzision ist nochmals strenger als die Schweizer Chronometer-Norm. Zusätzlich sind die Master-Chronometer Werke mit modernsten Materialien gefertigt, um optimal gegen den Einfluss von Magnetfeldern geschützt zu sein.
SPEEDMASTER 57 – SCHLANKE SCHÖNHEIT
Obwohl die OMEGA Speedmaster ursprünglich für den Motorsport entwickelt wurde, fand sie ihre Bestimmung in schwindelerregenden Höhen: Sie war die erste Uhr, die auf dem Mond getragen wurde, und ist noch heute ein Must-have für alle Abenteurer auf der Erde.
OMEGAs berühmte Speedmaster '57, die erstmals 2013 eingeführt wurde, kehrt nun 2022 als Master Chronometer mit schlankem Profil zurück. Der Einsatz eines Uhrwerks mit Handaufzug ermöglicht ein flacheres Gehäuse und eine schmalere Lünette, was den neuen '57 Modellen ihr stromlinienförmiges Erscheinungsbild verleiht. Die Speedmaster 57 wird von Edelstahlarmbändern oder farblich passenden Lederarmbändern am Handgelenk gehalten. Mit einer Höhe von nur 12,99 mm ist die neue Speedmaster '57 etwas schlanker als die klassische Speedmaster Moonwatch.